“Every day I’d look at the same things and find different memories and attach different moments. You can come into a room and every day feel different about it. I feel the same way about songs, each time you listen to them you can find something new.”
Ein Zitat von Matt Costa ...einem der anders, als viele andere Musiker, anfangs gar keiner sein wollte... aber lest selbst...
Aufgewachsen im Bundesstaat Kalifornien kam Matt Costa bereits früh mit Musik in Kontakt. Neben Trompete und Piano (die er bereits beherrschte), bekam er im Alter von 12 Jahren seine erste eigene Gitarre geschenkt...der Grundstein für sein heutiges Können war gelegt.
Doch sein Interesse an Musik und sein schulisches Engagement währten nicht lange, denn sein Hobby, das Skateboard, rutsche mehr und mehr in den Vordergrund. Dem talentierten Jugendlichen wurde alsbald ein Profivertrag als Skateboarder angeboten; 7 Jahre Skateboarding folgten, in denen er die Musik aber nie ganz vergass: "I discovered a lot of music through skating — B-sides that nobody else had heard that made me want to find more music.”
Als hätte es das Schicksal so gewollt, nahm die Skate-Karriere des inzwischen 26-Jährigen ein abruptes Ende. Ein Autounfall zerschmetterte sein Bein, 1 1/2 Jahre Krankenhaus und Reha folgten...in dieser Zeit entdeckte der Amerikaner seine Liebe- die Gitarre wieder neu. Auch Songwriting machten ihm mehr und mehr Spaß, also schrieb er erste Gitarrenstücke.
Durch seinen Freund, Tom Dumont, dem damaligen Gitarristen von No Doubt, erhielt er nicht nur wertvolle musikalische Hinweise ("One of the first things he told me was ‘stop practicing so hard and let the feeling come out."), sondern wurde auch bei der Veröffentlichung seiner ersten "Matt Costa EP" unterstützt.
Es folgten Zusammenarbeiten mit Zach Gill, Jack Johnson, Donavon Frankenreiter, weitere EP´s und zwei, äußerst hörenswerte Alben.
Und deshalb hier für euch mein Lieblings-Song aus seinem aktuellen Album "Songs we Sing"...
"Astair"
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